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Achtung: Bei mir kommt es zu Problemen, die Flanken des Signals scheinen nicht sauber genug zu sein. Bitte vorerst nicht nachbauen! |
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Der Batterieanschluss hat zwar über verschiedene Bauteile eine Verbindung zum Prozessor, ein Signal scheint aber nicht anzuliegen. Um die Verbindung zu unterbrechen trennen wir den ensprechenden Kontakt auf der Planine auf. Das Summensignal liegt an Pin 7 des Prozessors an. Mit einem dünnen Draht verbinden wir den Pin mit unserem freigelegten Anschluss - fertig. Dabei ist höchste Vorsicht geboten... SMD ist wohl nicht gleich SMD: Die Kontakte sind so klein, dass ich mit vier einzelnen Litzen eines Silikonkabels gearbeitet habe, alles andere war viel zu groß. | Der Batterieanschluss hat zwar über verschiedene Bauteile eine Verbindung zum Prozessor, ein Signal scheint aber nicht anzuliegen. Um die Verbindung zu unterbrechen trennen wir den ensprechenden Kontakt auf der Planine auf. Das Summensignal liegt an Pin 7 des Prozessors an. Mit einem dünnen Draht verbinden wir den Pin mit unserem freigelegten Anschluss - fertig. Dabei ist höchste Vorsicht geboten... SMD ist wohl nicht gleich SMD: Die Kontakte sind so klein, dass ich mit vier einzelnen Litzen eines Silikonkabels gearbeitet habe, alles andere war viel zu groß. Da das bisschen Kupfer sehr flexibel ist sollte unsere Brücke z.B. mit einem Streifen Tesafilm gegen die restlichen Bauteile isoliert werden. |
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Multiplex RX-6-SYNTH Light
Achtung: Bei mir kommt es zu Problemen, die Flanken des Signals scheinen nicht sauber genug zu sein. Bitte vorerst nicht nachbauen!
Beim RX-6-SYNTH Light handelt es sich um einen Einfachsuperempfänger mit sechs Kanälen und Synthesizertechnologie. Multiplex gibt ein Gewicht von 14 Gramm an.
attachment:rx-6-gehaeuse.jpg
Der Batterieanschluss hat zwar über verschiedene Bauteile eine Verbindung zum Prozessor, ein Signal scheint aber nicht anzuliegen. Um die Verbindung zu unterbrechen trennen wir den ensprechenden Kontakt auf der Planine auf. Das Summensignal liegt an Pin 7 des Prozessors an. Mit einem dünnen Draht verbinden wir den Pin mit unserem freigelegten Anschluss - fertig. Dabei ist höchste Vorsicht geboten... SMD ist wohl nicht gleich SMD: Die Kontakte sind so klein, dass ich mit vier einzelnen Litzen eines Silikonkabels gearbeitet habe, alles andere war viel zu groß. Da das bisschen Kupfer sehr flexibel ist sollte unsere Brücke z.B. mit einem Streifen Tesafilm gegen die restlichen Bauteile isoliert werden.
attachment:rx-6.jpg
Über den Anschluss "B" kann nun die Flight-Ctl angeschlossen werden. Außerdem stehen weiterhin alle sechs Servoausgänge zur Verfügung, der Empfänger kann also auch in anderen Modellen wie gewohnt weiterverwendet werden.