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| Als ich das erste mal vom Projekt "Iron Sky" der finnischen Filmschmiede hörte, konnte ich es kaum fassen. Eine wunderschöne Parodie auf die amerikanischen "Nazi-technology Dokumentationen" die sich im Fernsehen verbreiten und eine Art "Nazi-Hype" in den USA auslösen. | Als ich das erste mal vom Projekt "Iron Sky" der finnischen Filmschmiede hörte, konnte ich es kaum fassen. Eine wunderschöne Parodie auf die amerikanischen "Nazi-technology Dokumentationen" die sich im Fernsehen verbreiten und eine Art "WWII-Hype" in den USA auslösen. |
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| Hierbei verwende ich als Antenne einen 2mm*lambda/32 Schweißdraht aus Kupfer. Ob sich das großartig auf die Reichweite auswirkt ist noch zu prüfen, da ich die ursprüngliche Antennenlänge halbiert habe. Bis jetzt gab es noch keine Schwierigkeiten. = Planung = '''Kameraflüge:''' Zuerst wird ein Pollin USB Funk Video Set gekauft, welches dann mit besseren Antennen ausgestattet wird, hier gibt es gerade in der Richtwirkung einiger Antennen mit Nachführung noch einiges an Potential. '''Empfängerteil:''' Die 2mm Bananenbuchse der Antennenhalterung wird in Zukunft ersetzt durch eine SMA-Buchse und ein Kunststoffrohr mit Kabelantenne. '''Konstruktion:''' Die Konstruktion wird beibehalten. Vielleicht noch einige Änderungen was die PET-Abdeckungen angeht, hier ist noch einiges an Potential, gerade was den Akku-Schutz angeht. ---- . KategorieNachbauten |
Hintergrund
Als ich das erste mal vom Projekt "Iron Sky" der finnischen Filmschmiede hörte, konnte ich es kaum fassen. Eine wunderschöne Parodie auf die amerikanischen "Nazi-technology Dokumentationen" die sich im Fernsehen verbreiten und eine Art "WWII-Hype" in den USA auslösen.
Link: [http://www.ironsky.net/site/] |
Naja.. zurück auf der Erde...
...baue ich einen Mikrokopter um der Invasion durch die Space-Nazis Paroli zu bieten.
attachment:MKv1.jpg
Ziel ist es, einen schönen und sinnvoll aufgebauten Mikrokopter aus Standard-Komponenten zu bauen. Die Dokumentation soll andere Mikrokopter Piloten bei ihren Entscheidungen für und gegen bestimmte Komponenten zu Unterstützen, sodass es ihnen durch das Wiki (wie auch mir) leichter gemacht wird, ihren persönlichen Mikrokopter mit Erfolg und Spaß aufzubauen. |
Grundausstattung
Sender:
Die Anschaffung des Senders wird im Wiki gut beschrieben. Ich habe mich für einen gebrauchten MC12 von Graupner entschieden. Aus Kostengründen und auch wegen der Doku im Wiki.
Hierbei auf keinen Fall die mechanische Gas-Arretierung entfernen! Mir ist der Kopter damit fast durch die Decke! Eine weitere sinnvolle Anschaffung ist ein Senderpult. Geht auch im Selbstbau.
attachment:Senderpult.jpg
Ladegerät:
Wichtig für den reibungslosen Betrieb des Mikrokopters ist auch ein komfortables Ladegerät. Einmal an der falschen Ecke gespart und schon macht das MK fliegen keinen Spaß mehr. Hier habe ich mich für den ULTRAMAT 16 von Graupner aus dem Shop entschieden.
Transport
Einfacher Transport:
Equipment:
2 Gepäckträgertaschen -> Eine Seite für den Mikrokopter, die andere Seite für die Sendertasche.
attachment: simpletransport.jpg
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Reise Transport:
Equipment:
1 Fahrradanhänger -> Für die MK-Box und Sitz- und Schlafgelegenheiten.
attachment:MK-Boxclosed.jpg attachment:MK-Boxopen.jpg
2 Gepäckträgertaschen für Verpflegung und Klamotten.
attachment: traveltransport.jpg
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Komfort Transport:
Equipment:
1 Auto -> Alles hinten rein.
Erweiterungen
Haube:
Als erstes braucht mein Mikrokopter eine Haube, welche die wertvolle Elektronik schützt, leicht und vernünftig montierbar ist.
Aufgrund von Gewicht und Stabilität habe ich mich für eine tiefgezogene PET-Haube entschieden. Leider gibt es diese Hauben (passend für die Centerplate) nicht fertig zu kaufen. Deswegen musste ich die Haube selbst tiefziehen.
Dazu wurde eine Tiefziehbox und ein Spannrahmen für den Kunststoff gebaut:
attachment:Tiefziehbox.jpg
Nach dem Tiefziehen liegt die Haube in folgender Form vor:
attachment:tiefziehboxinuse.jpg attachment:tiefziehrahmeninofen.jpg
attachment:tiefziehhaubeausofen.jpg attachment:hauberoh.jpg
Ausgeschnitten und befestigt:
attachment:haubemontiert.jpg
Empfänger/Antennenhalterung:
Um den Empfänger und die Antenne vernünftig zu befestigen, habe ich sie vorerst in ein GFK-Plättchen überhalb der FlightCrtl eingebaut.
Hierbei verwende ich als Antenne einen 2mm*lambda/32 Schweißdraht aus Kupfer.
Ob sich das großartig auf die Reichweite auswirkt ist noch zu prüfen, da ich die ursprüngliche Antennenlänge halbiert habe. Bis jetzt gab es noch keine Schwierigkeiten.
Planung
Kameraflüge:
Zuerst wird ein Pollin USB Funk Video Set gekauft, welches dann mit besseren Antennen ausgestattet wird,
hier gibt es gerade in der Richtwirkung einiger Antennen mit Nachführung noch einiges an Potential.
Empfängerteil:
Die 2mm Bananenbuchse der Antennenhalterung wird in Zukunft ersetzt durch eine SMA-Buchse und ein Kunststoffrohr mit Kabelantenne.
Konstruktion:
Die Konstruktion wird beibehalten. Vielleicht noch einige Änderungen was die PET-Abdeckungen angeht, hier ist noch einiges an Potential, gerade was den Akku-Schutz angeht.