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Revision 6 vom 11.02.2009 05:58
Größe: 2052
Autor: Quant
Kommentar: Hinweis: bei vorbestückten Platinen kein Flashen nötig; USB-ISP-Programmer-Info an die SerCon-Info ("echte" RS232) angegliedert
Revision 9 vom 10.04.2009 16:34
Größe: 2172
Kommentar:
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 * Bei Benutzung der SerCon ist eine '''echte''' serielle Schnittstelle erforderlich.[[BR]](Alternativ zur SerCon ist auch die Benutzung verschiedener USB-ISP-Programmer möglich - entsprechende Programmer-Software vorausgesetzt. Da die Schnittstellenbelegungen beim MK von den ATMEL-Standardbelegungen abweichen, müssen dafür eventuell entsprechende Adapter hergestellt werden.)  * Bei Benutzung der SerCon ist eine '''echte''' serielle Schnittstelle erforderlich.[[BR]](Alternativ zur SerCon ist auch die Benutzung verschiedener USB-ISP-Programmer möglich - entsprechende Programmer-Software vorausgesetzt. Da die Schnittstellenbelegungen beim MK von den ATMEL-Standardbelegungen abweichen, müssen dafür eventuell entsprechende Adapter hergestellt werden.)'''MKUSB geht nicht'''
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 * Wird jedesmal dann gemacht, wenn eine neue Firmware eingespielt werden soll.
 * Es ist keine echte serielle Schnittstelle nötig, ein USB-RS232-Wandler funktioniert auch. '''Mkusb auch'''
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 * Es ist keine echte serielle Schnittstelle nötig, ein USB-RS232-Wandler funktioniert auch.

Da es zu den Begriffen Flashen und Updaten insbesondere bei Neueinsteigern immer wieder Konfusion gibt, hier kurz das Wesentliche in komprimierter Form:

TableOfContents

Flashen

  • Einspielen der Firmware direkt vom PC in den Mikrocontroller (In System Programming - ISP).
  • Muß in der Regel nur einmal bei selbstbestückten Platinen gemacht werden (bei vorbestückten nicht nötig), nämlich um den Bootloader auf den Chip zu bringen.
  • Bei Benutzung der SerCon ist eine echte serielle Schnittstelle erforderlich.BR(Alternativ zur SerCon ist auch die Benutzung verschiedener USB-ISP-Programmer möglich - entsprechende Programmer-Software vorausgesetzt. Da die Schnittstellenbelegungen beim MK von den ATMEL-Standardbelegungen abweichen, müssen dafür eventuell entsprechende Adapter hergestellt werden.)MKUSB geht nicht

  • Jumper der SerCon muß gesetzt sein.

  • Anschluß an der SerCon: ISP1 für die [:BrushlessCtrl:BL-Ctrl], ISP2 für die FlightCtrl.

Updaten

  • Der Bootloader kommuniziert seriell mit dem PC, nimmt von diesem die neue FW entgegen und schreibt sie seinerseits in den Mikrocontroller.
  • Wird jedesmal dann gemacht, wenn eine neue Firmware eingespielt werden soll.
  • Es ist keine echte serielle Schnittstelle nötig, ein USB-RS232-Wandler funktioniert auch. Mkusb auch

  • Jumper der SerCon muß abgezogen sein.

  • Anschluß an der SerCon: ISP1 für die [:BrushlessCtrl:BL-Ctrl], SIO für die FlightCtrl.

Sonstiges

Beim Flashen und Updaten der BL-Ctrl sollten die I2C-Kabel abgelötet werden.

Der Bootloader ist optional (aber bequem und hier mittlerweile de-facto-Standard). Verzichtet man darauf, müssen neue Firmwares jedesmal geflasht werden.

Auch aufpassen: Im Forum wird oft "umgangssprachlich" von Flashen gesprochen, wenn eigentlich Updaten gemeint ist. ("Hab' grad die neue FW geflasht.." etc.).

Weiterführende Links

  • ["MikroKopter-FAQ-Inbetriebnahme"]

  • ["BL-Ctrl Anleitung"] (Kapitel 3. Einspielen der Software in den Regler)
  • [:FCAufbauUnbestueckt:FC Aufbauanleitung für unbestückte Platinen] (Kapitel 7. Aufspielen der Software)