siehe auch: (evtl. Links zu anderen verwandten Seiten einfügen...)

Bonnes pratiques ou bonnes recettes

Le but de cette page est d'aider au montage des kits complets. Des images seront ajoutées en fonction de leur disponibilité.

En principe, tous les étapes sont décrites dans les différentes pages du Wiki et comportent des liens croisés. Toutefois il s'agit souvent de suivre une certaine séquence de construction afin de faciliter le travail, comme "... connecter d'abord la partie B à la C afin de ne pas être bloqué en arrivant à la partie A... etc"

Les Kits

Pour tous les kits, il s'est avéré qu'il vaut mieux s'occuper d'abord de la carte FlightCtrl et de ses composantes. Cela inclut la connexion avec le PC, à savoir le SerCon, le MK-USB et le MK-BT (bluetooth). De même, il est déjà temps de télécharger et d'installer le logiciel de configuration du MK, le MK-Tool sur votre PC. Ces interfaces doivent toujours être mises en place en premier, car d'une part elles vous seront vite nécessaires et d'autre part afin de se familiariser avec les composants utilisés (comme les doubles connecteurs soudés aux bords de la carte).

Le SerCon

Il n'y a rien à dire. J'aime ces petites platines sympathiques avec des composants si petits qu'il faut toutefois protéger avec de la gaine thermo, afin de les préserver d'un coup de tournevis ou autre outil du genre qui pourrait les endommager.

MK-BT

Voir le SerCon

MK-USB

Voir le SerCon

Après la soudure et l'éventuel recouvrement au moyen de la gaine thermo je teste les ports sur le PC afin de voir s'ils sont détectés, si leur pilote est bien chargé et si le MK-Tool les reconnait.

La FC (FlightCtrl)

Avant tout il faut observer la partie supérieure ainsi que le "coin frontal" indiqué par une flèche. Il est important de retenir que cette flèche devra être pointée vers l'avant du MK au moment de la fixation de la FC sur le châssis. Si maintenant vous vous posez la question: "Mais qui pourrait assembler un truc pareil?!" la réponse est: "des nombreuses personnes!"

Pour continuer le montage maintenant, c'est comme vous le souhaitez: avec ou sans interrupteur, avec un BTS555, peut-être prévoir des servos pour plus tard ou en option un contrôle pour des LED.

Il est intéressant que la FC soit connectée avec le "reste" des composants par un câble avec des connecteurs (afin qu'elle puisse être retirée ultérieurement) Ensuite vous pouvez continuer par les éléments suivants:

  • Capteur de pression: Entourer de mousse et puis de gaine thermo avant de plier les pattes pour enfin le souder sur la FC.
  • Condensateur
  • Connecteurs
  • Câble du récepteur (raccourcir si nécessaire)
  • Si utilisé: le câble (avec ses connecteurs) pour les LED

Ne pas installer le ronfleur (buzzer) il devra être installé plus tard et à un endroit plus éloigné.

Non seulement il génère un champ magnétique qui peut perturber le compas du MK, mais aussi il me semble que c'est plus intelligent affin qu'on puisse l'entendre, qu'il soit pointé dans ma direction et hors de tout obstacle qui pourrait atténuer le son qu'il émet. Donc, je l'installe sous le moteur arrière.

J'utilise pour toutes les autres sorties et les entrées du la FC une fiche JST. Elles sont disponibles en paquet de 25 paires et en général très bon marché. Comme ces fiches n'existent qu'en rouge, je les marque avec de la gaine thermorétractable colorée:

Sertir la fiche et les câbles ensemble, placer une gaine thermorétractable sur les deux, la faire chauffer pour la rétrécir. Après refroidissement, couper avec un couteau entre le tube rétractable autour de la prise et la douille. Puis l'étiqueter ...

Selon la vieille coutume d'électricien la fiche femelle est toujours celle à laquelle arrive le courant...

http://www1.conrad.ch/m/2000_2999/2200/2230/2239/223963_BB_00_FB.EPS.jpg

A gauche la fiche femelle (arrivée du courant), à droite la fiche mâle.

(traduction à continuer à partir d'ici...)

An der FC:

  • Stromversorgung FC (nackt lassen), Stecker
  • Beeper-Anschluss (blauer Schrumpfschlauch), Buchse
  • I²C (gelber Schrumpfschlauch), Stecker

Nun die Polarität aller Stecker/Kabel nochmal prüfen! Rot ist Plus und schwarz ist Minus... Das sind Versorgungskabel! Kein Fire-Wire!

Nun die FC am Labornetzteil testen. Ist alles OK, In einen Antistatikbeutel einpacken und weglegen (z.B. in den Karton mit der Aufschrift "Fertig". Der ist beim Set dabei! Nur ohne Beschriftung...)

Regler und Verteiler

Bei den Kits rate ich speziell Anfängern dringend, die Verteilerplatinen zu benutzen! Die Verteilerplatine wird nun aufgebaut, wie im jew. Wiki-Artikel beschrieben, auch mit allen Tests. Dann werden die BEC-Stecker und Buchsen zur FC Stromversorgung und I²C angelötet. Die jew. Polarität nochmal prüfen! Sonst riecht es beim Anschließen so komisch...

Nun wird genau ein Elko wie auf den jew. Seite beschrieben auf die Verteilerplatine gelötet. Der Elko braucht genügend Platz zur Platine, damit man ihn später umbiegen kann.

Dann wird ein Regeler frisch aus der Verpackung wie beschrieben über die Elko-Beinchen geschoben, umgebogen und parallel zur Verteilerplatine ausgerichtet, und eingelötet. Die überstehenden Elko-Beinchen kann man nun entfernen (Aufheben, die brauchen wir noch!)

Darauf achten, dass man beim Hexa und Octo die Regler mit der Spezialsoftware (weißer Kreis auf dem Prozessor) auch an die richtigen Stellen im Verteiler lötet!

Nun wird aus dem langen Elko-Beinchen-Draht eine Krampe gebogen (ein "U"), und dies durch die I²C-Löcher neben dem Regler durch die Verteilerplatine gesteckt (von unten). Oben biegt man nun die beiden Drähte so um, dass sie über den I²C-Kontaktpads des Reglers enden. Dort festlöten. Dann das "U" unter der Verteilerplatine entfernen.

Nun gibt man über ein Labornetzteil 12 Volt und 150mA auf die Verteilerplatine. Der Regler muss grün/rot zeigen (nicht blinken, keine LED aus, kein Kurzschluss am Netzteil zu sehen).

Das Ganze wiederholt man nun mit jedem Regler einzeln(!), bis alle Regler beim Test munter leuchten.

Dann lötet man die Lötbrücken für die Regleradressen. Was wie gebrückt wird, steht z.B. auf der Hexa-Verteilerplatine drauf!

Nun lötet man noch die übrigen Stecker-Gegenstücke und Kabel an, die man so braucht. Also:

  • Stromversorgung FC (nackt lassen), Buchse
  • I²C (gelber Schrumpfschlauch), Stecker (Ah! Wenn man den mit dem Stromanschluss der FC verwechselt - Stecker auf Stecker passt nicht" Schlau, gell?)
  • Stromversorgung LED-Streifen (nackt lassen), Buchse (Ah! wenn man den mit dem Stromanschluss der FC verwechselt - macht nix! Schlau, gell?)
  • Akkuanschluss. Mir ist das mitgelieferte Steckerkabel zu lang, daher kürze ich das immer ein Stück. Die Enden isoliere ich nur ganz kurz ab (etwa so lang, wie sie dick sind). Dann die Enden gut verzinnen, die Pads auf der Verteilerplatte auch verzinnen, und dann nacheinander auflöten.

Jetzt nochmal ein Kurzschlusstest, ob bei der Löterei nichts in die Hose gegangen ist - fertig.

Wer mag, kann alle Platinen noch mit Alkohol abwaschen, um die Flussmittelreste zu entfernen. Brennspiritus eignet sich hier nicht, weil dieser mit einem Vegällungsstoff versetzt ist, der höllisch stinkt und nicht rückstandsfrei verdunstet (also ist das Zeug fast sinnfrei...). Prima geht Isopropanol (was man so vom Reinigern der Tonköpfe beim Cassettenrecorder kennt. Kassettenrecorder? Walkman? Also das ist sowas, für Musik drauf... "Das hatten wir damals!". Gibt's in der Apotheke, beim befreundeten Arzt oder im Chemiebedarf. Ist ungiftig, schmeckt aber auch nicht.

Dann ab in die "Fertig-Kiste"

Arme und Motoren

Soweit ich weiß, sind alle Ausleger in allen Kits gleich, lediglich die Länge weicht je nach Set ab. Wie würde mein Mathelehrer sagen? "In einer Menge n von Armen sind n-1 schwarze, und alle anderen rote".

Hier schraubt man nun auf jeden Ausleger einen Motor, schraubt den Prophalter auf den Motor und dreht die Propeller-Befestigungsschraube handfest in den Prophalter. Dann befestigt man die LED-Streifen auf der Unterseite an den Armen, an die sie gehören. An diese Arme gehört zu jedem LED-Streifen ja auch noch ein Versorgungskabel, und auch an den hinteren Ausleger, für den Beeper. Nun kann man die Kabel entweder in die Ausleger ziehen oder außen lang laufen lassen. Sofern man sie außen verlegt, kann man sie mit Kabelbindern befestigen, durch die schwarzen Strohhalme ziehen oder einschrumpfen.

Kabel innen

Vorteil: Geschützt, sieht ordentlich aus.

Nachteil: Motorwechsel ist aufwändiger

Hier muss man vorab planen, wo welche Kabel durchlaufen müssen! Nehmen wir den ungünstigsten Fall, nämlich dass am Ausleger außer dem Motor noch was anderes ist, also der Beeper, oder ein LED-Streifen.

In dem Fall richtet man die Motorkabel parallel aus, und lötet diese vorne zusammen. Dazu lötet man noch je ein dünnes rotes und ein dünnes schwarzes Kabel (aus dem Kit) dazu. Nun schiebt man einen steiferen Draht (also nicht das hochflexible Silikonkabel) vom inneren Schraubenloch des Motors bis zum ovalen Loch am anderen Auslegerende, lötet dies an die 5 Strippen, und zieht diese durch. Ich lege danach noch die beiden dünnen Kabel auf der anderen Auslegerseite durch das runde Loch raus. Bei Auslegern, an denen nur ein Motor befestigt ist, macht man das nur mit den Motorkabeln.

Beim Durchziehen gleichzeitig auch hinten schieben und darauf achten, dass sich die Kabel nicht an den Kanten der Bohrungen aufschneiden!

Kabel außen

Vorteil: Motorwechsel ist einfacher.

Nachteil: Geschützt nur mit Strohhalm oder Schrumpfschlauch, sieht eher unordentlich aus.

Das beschreibe ich weiter nicht, das ist eher selbsterklärend.

Quadro

4 Ausleger:

  • 1 roter Ausleger mit rotem LED-Streifen und den Kabeln dafür. Vorne
  • 1 schwarzer Ausleger mit dem Beeper, und den Kabeln dafür. Hinten
  • 2 schwarze Ausleger mit LED-Streifen und den Kabeln dafür. Links und rechts

Hexa

6 Ausleger:

  • 1 roter Ausleger mit rotem LED-Streifen und den Kabeln dafür. Vorne
  • 1 schwarzer Ausleger mit dem Beeper, und den Kabeln dafür. Hinten
  • 2 schwarze Ausleger mit LED-Streifen und den Kabeln dafür. Links und rechts hinten
  • 2 schwarze Ausleger nur mit Motorkablen. Links und rechts vorne

Octo2

8 Ausleger:

  • 1 roter Ausleger mit rotem LED-Streifen und den Kabeln dafür. Vorne
  • 1 schwarzer Ausleger mit dem Beeper, und den Kabeln dafür. Hinten
  • 2 schwarze Ausleger mit LED-Streifen und den Kabeln dafür. Links und rechts hinten
  • 4 schwarze Ausleger nur mit Motorkablen. Links und rechts vorne

Rahmensets

Hier sollte man einfach nach Anleitung bauen. Manche Centerplates haben auf der Oberseite Markierungen, z.B. wo Abstandsbolzen hingehören, wo vorne ist, usw.

Wichtig ist, die Schrauben so zu verwenden, wie vorgesehen! Also da, wo sie hingehören, laut Anleitung. Nicht hier mal Stahl und da mal Kunststoff.

Wenn man sich - z.B. beim Hexa, oder beim Octo nicht sicher ist, wohin die Bolzen für die Verteilerplatinen hingehören, dann nimmt man sich die fertig bestückte Verteilerplatine als Schablone. Auch da ist ein "Vorne-Pfeil" drauf, alo kann hier nichts schiefgehen.

Beim Einbau der Arme bitte keine Kabel einquetschen!

Sind alle Arme befestigt, Steckt man die Verteilerplatine auf, und zieht die Motorkabel durch die Löcher in der oberen Centerplate hoch, die den Regler-FETs am nächsten liegen. Das Gleiche macht man mit den dünnen Kabeln für die LED-Streifen und den Beeper.

Nimmt man die Verteilerplatine wieder ab, sieht der Rahmen aus wie Bob Marley an einem Bad-Hair-Day. Das muss so sein.

Das Landegestell kann man auch schon einbauen. Manchmal hilft es beim Arbeiten, dann wiederum ist es im Weg, ich hab da noch keine Präferenz zu.

Motoren anschließen

Nun montiert man die Verteilerplatine und legt alle Motorkabel passend zu den Reglern, wo sie hingehören. Also Kabel von Motor 1 zum Regler 1. Frage: "Wer macht denn sowas falsch?". Antwort: "Viele"

Die Kabel kürzt man bei Bedarf, aber nicht zu kurz, dass es fummelig wird. Welches Kabel an welchen FET kommt, ist im Wiki beschrieben. Zum Verlöten verzinnt man die Pads an den Reglern, und auch die Kabelenden (wenn man sie gekürzt hat), und legt die Phasen eine nach der anderen auf. Ist der abisolierte Teil des Kabels sehr kurz, kann man die Kabel 90° zur Reglerkante anlöten. Ist das Stück etwas länger, kann man 45° schräg anlöten.

Nach jedem Regler eine Sichtprüfung machen:

  • Kabel richtig angelötet (Reihenfolge, gute Lötstelle)
  • Kurzschluss zum Nachbarpad oder auf der Platine

Das Ganze dann mit allen Reglern.

Weitere Verkabelung

Nun schauen aus der Centerplate noch einige Kabel raus:

  • LED-Streifen-Zuleitungen
  • Beeper-Zuleitungen

Die LED-Leitungen werden 2cm abisoliert und dann jew. die roten untereinander und die schwarzen untereinander verdrillt und verzinnt. Dann schiebt man auf einen BEC-Stecker ein Stück Schrumpfschlauch und lötet den Stecker farbrichtig ebenfalls an und schrumpft dann die Lötungen ein.

Außen an den Auslegern verfährt man mit den LED-Streifen genauso: Lötaugen verzinnen, Kabel an allen Auslegern vorsichtig zurückziehen, bis die Kabel-Sterne in der Centerplate platt aufliegen, ablängen, abisolieren (kurz!), und an den LED-Streifen anlöten. Polungsrichtig! Frage: "Wer macht denn sowas falsch?". Antwort: "Viele"

Kurzer Test mit 12V, jetzt sollten die LEDs leuchten. Kabel der LEDs an die Verteilerplatine anstecken, nochmal 12V-Test, nun leuchten LEDs und alle Regeler!

Fehlt noch der Beeper! Diesen klebe ich mit der Brüllöffnung nach außen (also von der Mitte weg) unter den hinteren Ausleger, ein Tropfen Sekundenkleber oder ein 5x5mm Stück Servotape reicht. Dann lege ich die Kabel aus dem Auslegerloch eng seitlich am Beeper vorbei, Schrumpfschlauch drüber (beide!), anlöten, einschrumpfen, fertig. Zusätzlich klebe ich noch einen Streifen Tesafilm um Beeper und Ausleger.

Innen bekommt das Beeper-Kabel noch die Buchse passend zum Stecker von der FC.

FC montieren

Die FC wird nun nur noch eingeschraubt wie angegeben (richtig rum, Pfeilrichtung...), die Stecker verbunden, und dann sind wir fast fertig!

Erstinbetriebnahme

Da nun alles verkabelt ist, kann es losgehen.

Wir legen über das Netzteil (12V, 3A) Spannung auf das Akkukabel der Verteilerplatine. FC und Regler zeigen grün, nix qualmt, nix brutzelt...

Dann kommt der Akkutest. Auch alles OK? Prima!

Wenn wir uns nun wundern, warum uns der Beeper die Ohren zubrüllt (wenn er es leise tut, ist noch der Aufkleber drauf. Wenn er es gar nicht tut, haben wir ein Problem!), dann ist dieser Test auch erfolgreich.

Nun stecken wir den Empfänger an und schalten den Sender ein. Ruhe im Stall? Gut!

Dann "die PC-Verbindung ihrer Wahl", MK-Tool. Verbindung ist da? Dann zum Motortest. Jeden Motor mal kurz andrehen lassen.

Nun können wir die Funke einrichten.

Testflug

Oder besser - dessen Vorbereitung:

  • alle Schauben und Muttern nachziehen. Alle. Ja, die auch.
  • alle Steckverbindungen prüfen!
  • Rappeltest - ist irgend was lose?
  • Alle Propeller richtig drauf (Drehrichtungen)?
  • Höhenreglung aus (Schalter am Sender)

Nun den Akku anstöpseln, MK-Tool verbinden, alles gut? Dann:

  • Gyros kalibrieren
  • Motoren starten (laufen alle an?)
  • Abheben, und auf Drift achten.

Nu wird's ggf. hektisch:

Kopter driftet bei Knüppel-Nullage stark weg -> Landen! Kopter driftet/schaukelt minimal (kontrollierbar) -> raus aus dem Bodeneffekt, so auf 1m-1,5m Höhe. Hier alles gut? Dann 10 min "Kampfschweben". Nicht rumexperimentieren, maximal ein paar Grad gieren, rollen und nicken, einige langsame (!) Steig- und Sinkflüge - Fertig!

Da nun offenbar alles funktioniert, nichts qualmt oder stinkt, ist das Meiste geschafft.

Nun noch den ACC kalibrieren (das volle Programm, wie im Wiki beschrieben), und den Höhensensor einregeln.

Danach erneuter Testflug, und so lange durchiterieren, bis alles stimmt.

  • FERTIG!

TODO

/!\ ToDo: hier gibt es noch etwas zu tun





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