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Revision 1 vom 26.07.2010 19:20
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Autor: LotharF
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Revision 3 vom 26.07.2010 19:54
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Autor: LotharF
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Jede Zelle eines LiPo hat eine '''Nennspannung von 3,7 Volt''' und eine '''Ladeschlussspannung von 4,22 Volt''', wobei 4,2V Standart ist.<<BR>><<BR>>
Dies bedeutet, das die Benutzung eines LiPo's, in einem, nennen wir es "Spannungsfenster", stattfindet. Dies liegt zwischen 3Volt und 4,2Volt.<<BR>><<BR>>
Jede Zelle eines LiPo hat eine '''Nennspannung von 3,7 Volt''' und eine '''Ladeschlussspannung von 4,22 Volt''', wobei 4,2V Standard ist.<<BR>><<BR>>
Dies bedeutet, dass die Benutzung eines LiPo's, in einem, nennen wir es "Spannungsfenster", stattfindet. Dies liegt zwischen 3Volt und 4,2Volt.<<BR>><<BR>>
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Normalerweise sorgt die Elektronik (in unserem Fall die der FlightCtrl.) dafür, dass diese Grenze nicht unterschritten wird. Kommt die LiPospannung in einen kritischen Bereich, signalisiert die FlightCtrl mit einem piepen, dass der LiPo wieder geladen werden soll.<<BR>><<BR>> Normalerweise sorgt die Elektronik (in unserem Fall die der FlightCtrl.) dafür, dass diese Grenze nicht unterschritten wird. Kommt die LiPo-Spannung in einen kritischen Bereich, signalisiert die FlightCtrl mit einem piepen, dass der LiPo wieder geladen werden soll.<<BR>><<BR>>
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Besitzen Sie ein Ladegeräten mit manueller Wahlmöglichkeit von Zellenzahl (1S/2S/3S/...), Ladestrom (z.B.2A) und Ladeschlussspannung (4,2V) ist unbedingt darauf zu achten, dass alle Werte korrekt eingestellt werden. <<BR>> Besitzen Sie ein Ladegerät mit manueller Wahlmöglichkeit von Zellenzahl (1S/2S/3S/...), Ladestrom (z.B.2A) und Ladeschlussspannung (4,2V) ist unbedingt darauf zu achten, dass alle Werte korrekt eingestellt werden. <<BR>>
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Über diesen Balancer-Stecker wird die Spannung an der Einzelzelle gemessen. Übersteigt z.B. eine Zellspannung bei Ladung die Ladeschlussspannung von 4,2V, entlädt das Ladegerät diese Zelle auf das erlaubte Maß um damit damit im Akkupack wieder Spannungsgleichheit herzustellen (Balancing).<<BR>> Über diesen Balancer-Stecker wird die Spannung an der Einzelzelle gemessen. Übersteigt z.B. eine Zellspannung bei Ladung die Ladeschlussspannung von 4,2V, entlädt das Ladegerät diese Zelle auf das erlaubte Maß um damit im Akku Pack wieder Spannungsgleichheit herzustellen (Balancing).<<BR>>
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'''Tipp:''' Zum laden sollte man den LiPo auf eine feuerfeste Unterlage legen. Man kann den LiPo auch in einen geeigneten Blumentopf legen und hierbei die Zuleitungen durch das kleine Loch am Boden zum Ladegerät führen.<<BR>>
Sollte wieder erwarten ein LiPo einmal brennen, zum löschen '''NIEMALS''' Wasser benutzen. EXPLOSIONSGEFAHR! Stellen Sie sich besser einen Eimer mit trockenem Sand zum löschen bereit.<<BR>><<BR>>
'''Tipp:''' Zum Laden sollte man den LiPo auf eine feuerfeste Unterlage legen. Man kann den LiPo auch in einen geeigneten Blumentopf legen und hierbei die Zuleitungen durch das kleine Loch am Boden zum Ladegerät führen.<<BR>>
Sollte wieder erwarten ein LiPo einmal brennen, zum Löschen '''NIEMALS''' Wasser benutzen. EXPLOSIONSGEFAHR! Stellen Sie sich besser einen Eimer mit trockenem Sand zum Löschen bereit.<<BR>><<BR>>
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Wenn möglich, sollte beim laden, ein LiPo in einem hierfür geeignetem LiPo-Sack oder einem feuerfestem Behälter gelegt werden.<<BR>>
Es sollte niemals ein heißer LiPo geladen werden. Diesen vor dem laden immer erst abkühlen lassen.<<BR>>
Wenn möglich, sollte beim Laden, ein LiPo in einem hierfür geeignetem LiPo-Sack oder einem feuerfestem Behälter gelegt werden.<<BR>>
Es sollte niemals ein heißer LiPo geladen werden. Diesen vor dem Laden immer erst abkühlen lassen.<<BR>>
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Bei einer Hochstromentladung können kältere Akkus sonst schaden nehmen. Außerdem sollte darauf geachtet werden, dass der LiPo im Betrieb nicht heißer als ca. 50°C wird (dies kann z.B. durch Überlastung passieren). Über diese Temperatur hinaus kann der Akku beschädigt werden. Bei einer Hochstromentladung können kältere Akkus sonst Schaden nehmen. Außerdem sollte darauf geachtet werden, dass der LiPo im Betrieb nicht heißer als ca. 50°C wird (dies kann z.B. durch Überlastung passieren). Über diese Temperatur hinaus kann der Akku beschädigt werden.
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 *Überladung / Verwendung eines zu hohen Ladestom  *Überladung / Verwendung eines zu hohen Ladestrom
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Kurzschlüsse vermeiden! Kurzschlüsse vermeiden!<<BR>><<BR>><<BR>>

= Weiterführende Links =
Wer noch mehr erfahren möchte über den Lipo kann hier genaueres nachlesen:
[[http://www.mikrokopter.de/ucwiki/LiPo-Grundlagen#preview|LiPo-Grundlagen]]

Grundlagen

Ein LiPo (Lithium-Polymer-Akku) kommt immer mehr im Modellbau zum Einsatz. Der Vorteil eines LiPo Akku liegt darin, das er mehr als 100x geladen werden kann, ohne spürbar an Leistung zu verlieren.
Er besteht aus einer oder mehreren Zellen, aus denen sich, je nach Zusammenbau des LiPo, die Spannung (V) und der Strom (I) zusammensetzen. Zusätzlich zum "+" und "-" Anschlusskabel besitzt ein LiPo einen Balanceranschluss. Dazu aber später mehr.

Jede Zelle eines LiPo hat eine Nennspannung von 3,7 Volt und eine Ladeschlussspannung von 4,22 Volt, wobei 4,2V Standard ist.

Dies bedeutet, dass die Benutzung eines LiPo's, in einem, nennen wir es "Spannungsfenster", stattfindet. Dies liegt zwischen 3Volt und 4,2Volt.

/!\ Im Gegensatz zu einem normalen Akku, sollte man bei einem LiPo darauf achten, dass die Spannung der einzelnen Zellen nicht unter 3 Volt sinkt.

Wird eine Zelle unter 3 Volt entladen, hat dies irreparable Schäden zur Folge. Der Akku kann dann nicht mehr vollständig geladen werden und hält nur noch einen Bruchteil der sonst üblichen Zeit.

Normalerweise sorgt die Elektronik (in unserem Fall die der FlightCtrl.) dafür, dass diese Grenze nicht unterschritten wird. Kommt die LiPo-Spannung in einen kritischen Bereich, signalisiert die FlightCtrl mit einem piepen, dass der LiPo wieder geladen werden soll.

Während des Betriebes werden die Zellen unterschiedlich entladen. So kann es sein, das bei einem LiPo mit 3 Zellen z.B. eine Zelle 3,4V, eine andere 3,6V und die letzte 3,2V im Betrieb hat. Das ergibt eine Gesamtspannung von 10,2V.
Die Warnmeldung der FlightCtrl meldet eine Akkuwarnung bei einer Zellspannung von 3,3V (dies ist im KopterTool einstellbar, sollte aber nicht unter 3,3V eingestellt werden!). Das würde für unseren Beispiel-LiPo mit 3 Zellen 9,9V ergeben (3x 3,3V=9,9V).
Das bedeutet, dass sobald die Spannung auf 9,9V sinkt, die Akkuwarnung piept und Signalisiert, dass der LiPo geladen werden sollte.

Man sollte bei einsetzender (durchgehender) Akkuwarnung also unverzüglich landen. Fliegt man weiter, sinkt die Zellspannung unter 3V, der LiPo wird Tiefentladen und somit zerstört.

Die Folge ist, eine nicht mehr vollständige Aufladung des LiPo. Dies wiederum bedeutet eine Verkürzung der Flugzeit. Die Kapazität des solchen defekten LiPo kann auch während des Fluges sehr rasch abnehmen und sich auf weniger als 50% der ursprünglichen Leitung verringern.
Dies kann so weit gehen, dass der Kopter nicht mehr genug Leistung aus dem LiPo bekommt und er abstürzt.

Schema eines LiPo-Akkus (Beispiel eines 4S/1P)

http://gallery.mikrokopter.de/main.php/v/tech/Lipo_001.jpg.html

Links und rechts wird die Spannung abgegriffen und auf den LiPo Stecker (oben) gegeben.
Unten ist der Balancer-Stecker. Hier wird jede Zelle einzeln abgegriffen. Zwischen jeder Zelle wird 3,7V gemessen. Vom Minuspol zu jedem Abgriff wird jeweils die addierte Spannung gemessen.
Dieser Balancer-Stecker hilft dem Ladegerät jede einzelne Zelle richtig zu laden!

Bezeichnungen von LiPo-Akkus

Auf LiPo-Akkus werden die Daten in Kurzform angezeigt.

Beispiel eines Aufdruck:
11,1V * 3S/1P * 2200mAh * 20C
14,8V * 4S/1P * 5000mAh * 20C * 4C charge

Was bedeuten diese Werte?

  • V (Volt)

    • Spannung des LiPo. Da jede Zelle eine Nennspannung von 3,7V hat, besitzt ein LiPo mit 3 Zellen 11,1V (3x 3,7V = 11,1V)

  • S-Wert

    • Hier wird angezeigt, wie viele Zellen in Serie geschaltet sind (3S bedeutet, das 3 Zellen in reihe geschaltet sind).
  • P-Wert

    • Dieser Wert zeigt an wie viele Zellen parallel geschaltet sind. (1P bedeutet, dass KEINE anderen Zellen parallel geschaltet sind.)
  • mAh

    • Damit wird die Kapazität des Akkus in mAh angegeben.
  • C-Wert

    • Dieser Wert zeigt an, wie viel Strom der LiPo maximal liefern kann. Der Wert C bezieht sich auf die LiPo-Kapazität.

      Beispiel: Ein LiPo wird mit 2200mAh und 20C angegeben. Die maximale Kapazität wird nun wie folgt errechnet:

      (2200mAh/1000) x 20C = 44 Ampere Ein solcher LiPo kann also 44A Leistung abgeben.

  • C CHARGE

    • Hiermit wird angegeben, mit wie viel Strom der LiPo geladen werden darf. „4C CHARGE“ bedeuten z.B., das ein LiPo mit der vierfachen Menge des angegebene Stromes geladen werden kann.

      Beispiel: Auf dem LiPo steht 5000mAh. Dieser Wert kann dann bei „4C CHARGE“ x4 genommen werden. Also 5000mAh x 4 = 20000mA = 20A
      Dieser LiPo darf also mit max. 20A geladen werden.

/!\ ACHTUNG

Steht solch eine Angabe (C CHARGE) nicht auf dem LiPo, darf dieser nur mit max. 1C geladen werden!
Dies würde bei einer Kapazität von 5000mAh ein Ladestrom von 5000mA = 5A bedeuten.

LiPo Akkus laden

Ein normales Ladegerät oder Netzteil ist nicht zum Laden von LiPos geeignet!
LiPo Akkus sollen nur mit einem geeigneten Ladegerät welches einen Balanceranschluss besitzt, geladen werden!

/!\ Sofern vom Hersteller nichts anderes empfohlen, werden LiPo-Akkus mit maximal 1C geladen!

C-Wert berechnen

Entscheidend ist die Angabe der Kapazität auf dem LiPo.
Beispiel: Bei einem LiPo mit 2000mAh Kapazität, ohne weitere Angaben sollte der Ladestrom 1C betragen.
2000mAh x 1 = 2000mA = 2A.

/!\ Die Ladedauer bei 1C beträgt ca. 1 Stunde.

/!\ Ein höherer Ladestrom kann den LiPo zerstören! Mit niedrigeren Ladeströmen hingegen, kann eine längere Lebensdauer erreicht werden.

ACHTUNG
Wird der Ladestrom auf dem LiPo mit mehr als 1C angegeben, kann dieser mit mehr Strom geladen werden. Die Ladezeit wird somit verkürzt.
Der LiPo wird dabei aber stark belastet und die Lebensdauer des LiPo sinkt.

Die Ladeschlussspannung

Wie schon erwähnt, besitzt ein LiPo eine Nennspannung von 3,7 Volt und eine Ladeschlussspannung von 4,22 Volt (Standard 4,2V).
Diese Ladeschlussspannung ist zum vollständigen laden eines LiPo notwendig und wird in das Ladegerät eingetragen!
(Bei einigen Ladegeräten ist sie schon vorgegeben und nicht einstellbar)

/!\ Wird eine niedrigere Spannung eingetragen, wird der LiPo nicht ganz voll geladen!

LiPospannung

Die Gesamtspannung des LiPo wird durch die Zellenanzahl bestimmt. Ein 3S/1P hat also 3 Zellen in reihe und keine parallel.
Dies bedeutet 3x Nennspannung 3,7V = 11,1V

Fassen wir zusammen:
Laut unserem Beispiel haben wir:
Kapazität des LiPo von 2200mAh
Ladestrom von 2A
eine Ladeschlussspannung 4,2V
und eine Gesamtspannung von 11,1V

Besitzen Sie ein Ladegerät mit manueller Wahlmöglichkeit von Zellenzahl (1S/2S/3S/...), Ladestrom (z.B.2A) und Ladeschlussspannung (4,2V) ist unbedingt darauf zu achten, dass alle Werte korrekt eingestellt werden.
Falsch eingestellte Werte können den LiPo bis hin zur Zerstörung überlasten.

Um den LiPo nach der Einstellung der Werte zu laden, wird erst der LiPo mit dem Stecker (z.B. Deans) an dem Ladegerät angeschlossen. Danach wird der Balancer-Stecker an dem Ladegerät eingesteckt (hierbei auch auf die richtige Polung achten!).
Über diesen Balancer-Stecker wird die Spannung an der Einzelzelle gemessen. Übersteigt z.B. eine Zellspannung bei Ladung die Ladeschlussspannung von 4,2V, entlädt das Ladegerät diese Zelle auf das erlaubte Maß um damit im Akku Pack wieder Spannungsgleichheit herzustellen (Balancing).
(Wird der Balancer-Stecker nicht angeschlossen, kann es zu einer Überladung und Zerstörung einzelnen Zellen kommen!)

Tipp: Zum Laden sollte man den LiPo auf eine feuerfeste Unterlage legen. Man kann den LiPo auch in einen geeigneten Blumentopf legen und hierbei die Zuleitungen durch das kleine Loch am Boden zum Ladegerät führen.
Sollte wieder erwarten ein LiPo einmal brennen, zum Löschen NIEMALS Wasser benutzen. EXPLOSIONSGEFAHR! Stellen Sie sich besser einen Eimer mit trockenem Sand zum Löschen bereit.

LiPo Akkus lagern

Wird ein LiPo für längere Zeit (>2-3 Wochen) nicht verwendet, sollte er zum Lagern auf nur ca. auf 50% seiner Kapazität geladen werden (Zellenspannung ca. 3,85 Volt).
In diesem Ladezustand ist der chemische Zerfall der Zellen am geringsten.

/!\ Niemals einen leeren Akku einlagern. Es droht sonst eine Tiefentladung!

Zu beachten

Es sollte auf eine Verpolungssichere und gut sitzende Steckverbindung geachtet werden. Wenn möglich, sollte beim Laden, ein LiPo in einem hierfür geeignetem LiPo-Sack oder einem feuerfestem Behälter gelegt werden.
Es sollte niemals ein heißer LiPo geladen werden. Diesen vor dem Laden immer erst abkühlen lassen.
Wenn möglich sollte ein LiPo immer mit max. 1C (oder weniger) geladen werden (auch wenn anders angegeben ist).

Benutzen Sie den LiPo, wenn möglich, nur bei einer Umgebungstemperaturen im Bereich zwischen +18°C und + 40°C.
Bei einer Hochstromentladung können kältere Akkus sonst Schaden nehmen. Außerdem sollte darauf geachtet werden, dass der LiPo im Betrieb nicht heißer als ca. 50°C wird (dies kann z.B. durch Überlastung passieren). Über diese Temperatur hinaus kann der Akku beschädigt werden.

Achtung Gefahr!

Ein LiPo kann sich beim falschen Aufladen oder bei falschem Gebrauch aufblähen. Er kann sogar beginnen zu brennen oder explodieren.
Dies geschieht meist jedoch nur bei falscher Handhabung wie z.B.:

  • Mechanischer Beschädigung
    • (Absturz, fallen lassen des LiPo, spitzer Gegenstand beschädigt LiPo)

  • Überladung / Verwendung eines zu hohen Ladestrom
  • Laden im heißen Zustand

Ist ein LiPo aufgebläht, sollten er nicht weiter verwendet, sondern entsorgt werden.
Jeder Händler der Akkus verkauft, nimmt diese auch kostenlos zurück.

Auch wenn es logisch erscheint:
NIEMALS in einen geblähten Akku hinein stechen!
LiPo’s, wie auch andere Akkus, sollten nie mit Wasser in Berührung kommen.
LiPo/Akkus gehören nicht in den Hausmüll!
Möchten Sie den Stecker vom LiPo behalten, NIEMALS die Kabel gleichzeitig durchtrennen.
Immer ein Kabel nach dem anderen. Die abgeschnittenen Enden danach Isolieren. (Nicht, das der LiPo beim Entsorgen explodiert!!!)
Nach dem Flug den LiPo abstecken. Auch ein geringer Stromverbrauch kann zu einer Tiefentladung führen, die den LiPo zerstört.
Kurzschlüsse vermeiden!


Weiterführende Links

Wer noch mehr erfahren möchte über den Lipo kann hier genaueres nachlesen: LiPo-Grundlagen