Unterschiede zwischen den Revisionen 16 und 17
Revision 16 vom 05.09.2008 21:55
Größe: 3885
Autor: jumpjet
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Revision 17 vom 13.09.2008 20:21
Größe: 4057
Autor: jumpjet
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Es wird immer von innen am Stator begonnen, dann hochgwickelt (8 1/2 Windungen) und dann wieder runter zur Mitte die restlichen 5 1/2 Windungen. Der Draht muss dabei immer gut unter Zug stehen, damit der Draht sauber anliegt. Achtung! Zieht man zu fest, verringert man den Queschnitt, Kupfer ist weiches Material! Der Draht muss dabei immer sauber parallel in einer Lage gelegt werden und darf sich nicht überkreuzen. Mit Hilfe eines alten Propellers, Zahnstocher und ähnlichen Hilfsmitteln den Draht öfters an den Stator drücken, damit er sauber anliegt. Zu empfehelen sind jedoch keine harten Gegenstände um den Lack nich zu beschädigen!! Falls man noch Windungen offen hat und diese nicht mehr auf den Stator wollen, weil der Weg von den nebenanliegenden Drähten verbaut ist, kann ein dicker Kabelbinder abhilfe verschaffen, mit dem man den Weg frei machen kann (einfach durch quetschen). Es wird immer von innen am Stator begonnen, dann hochgwickelt (8 1/2 Windungen) und dann wieder runter zur Mitte die restlichen 5 1/2 Windungen. Der Draht muss dabei immer gut unter Zug stehen, damit der Draht sauber anliegt. Achtung! Zieht man zu fest, verringert man den Queschnitt, Kupfer ist weiches Material! Der Draht muss dabei immer sauber parallel in einer Lage gelegt werden und darf sich nicht überkreuzen. Mit Hilfe eines alten Propellers, Zahnstocher und ähnlichen Hilfsmitteln den Draht öfters an den Stator drücken, damit er sauber anliegt. Nicht zu empfehelen sind harte Gegenstände, die den Lack beschädigen!! Falls man noch Windungen offen hat und diese nicht mehr auf den Stator will, weil der Weg von den nebenanliegenden Drähten verbaut ist, kann ein Zahnstocher Abhilfe verschaffen, mit dem man den Weg frei machen kann (einfach durch quetschen).
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Weiteres Manko: Der Haltefuß, welcher mit 2 Madenschrauben den Motor festhlät. Sind sie zu locker, wackelt der Motor, zieht man sie zu fest, quetscht man das untere Lager zusammen und klemmt!

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CF2822

ImageLink(http://gallery.mikrokopter.de/main.php?g2_view=core.DownloadItem&g2_itemId=20128,http://gallery.mikrokopter.de/main.php/v/tech/CF2822+_2_.JPG.html)

Vertrieben unter dem Herstellernamen emax und Turborix. Erfahrungsgemäß sind die emax qualitativ etwas besser wie die Turborix verarbeitet.

Scheinbar baugleiche gibt es bei Hobbycity unter der Bezeichnung FC28-22 mit 1200kV. Die haben anscheinend schon eine andere Wicklung drauf. Nur welche? /!\ todo

Orginal

42,5g

832 kV

ca. 14 Windungen im Dreieck (13-15 zählt man alles) zu je 3 Einzeladern Kupfergewicht: 4,5g

Umbau Stern

Der Umbau von Dreieck auf Stern bringt bereits erhebliche Vorteile bei dem Betrieb mit den 1045er Löffeln. Dazu werden die Anschlußenden auseinandergelötet, die einzelnen Leitungen rausgesucht und ausgemessen und anschließend wieder im Stern zusammengelötet ( /!\ to do /!\ ) Anleitung findet man ua im Forum. Noch effektiver jedoch ist das Umwickeln mit 0,5mm Kupferlackdraht:

Umbau 14W 0,5mm

44,5g 14 Windungen mit 0,5mm Draht bringen knapp 8g Kupfer in die Nuten, das ist einiges mehr wie orginal! Dazu wird der Motor noch im Stern verschaltet. Allerdings muß man sehr sauber Wickeln, um so viel drauf zu bekommen. Entlohnt wird man dafür mit einem Motor, der ganz ordentlich Dampf hat und trotzdem stromgenügsam ist.

Wickeln

Als aller erstes zerlegt man den Motor. Fuß ab, Sicherungsring ab, Glocke runter, ggf Lager raus, das man sie nicht verliert. Die alte Wicklung runter.

Nun Markiert man sich den Ersten Anker (Anfänger können auch alle beschriften). Anhand des Wickelschemas wird nun bewickelt. Man findet mehr zum Thema Wickeln bei [http://www.powercroco.de Powercroco.de] Insbesondere für das Wickelschema für [http://www.powercroco.de/schema12N14Pv.html 12N14P].

attachment:wickelschema.jpg

Es wird immer von innen am Stator begonnen, dann hochgwickelt (8 1/2 Windungen) und dann wieder runter zur Mitte die restlichen 5 1/2 Windungen. Der Draht muss dabei immer gut unter Zug stehen, damit der Draht sauber anliegt. Achtung! Zieht man zu fest, verringert man den Queschnitt, Kupfer ist weiches Material! Der Draht muss dabei immer sauber parallel in einer Lage gelegt werden und darf sich nicht überkreuzen. Mit Hilfe eines alten Propellers, Zahnstocher und ähnlichen Hilfsmitteln den Draht öfters an den Stator drücken, damit er sauber anliegt. Nicht zu empfehelen sind harte Gegenstände, die den Lack beschädigen!! Falls man noch Windungen offen hat und diese nicht mehr auf den Stator will, weil der Weg von den nebenanliegenden Drähten verbaut ist, kann ein Zahnstocher Abhilfe verschaffen, mit dem man den Weg frei machen kann (einfach durch quetschen).

So sollte dann das Ergebnis aussehen:

attachment:14w05.jpg

Wenn er fertig ist, werden noch alle Anfänge oder alle Enden miteinander verlötet und isoliert und bilden dann den Sternpunkt. Die übrigbleibenden Enden bilden dann die drei Motoranschlüsse. Der Lack muss vor dem Löten mit einem Lackabzieher entfernt werden. Zur Not hilft auch ein Skalpell oder Sandpapier.

Kritikpunkte

Kein Licht ohne Schatten:

Leider ist das obere Kugellager sehr klein und ist auch qualitativ lassen sie zu wünschen übrig. Aber für 5€ für einen kompletten Motor kann man keine 10€ Kugellager erwarten ;) Auch wird durch die Bauhöhe von Fuß und Motor der Hebelarm relativ lang vom Ausleger bis zum Propeller. BR

Ein gut gewuchteter Propeller sollte die Probleme jedoch weitestgehend in den Hintergrund rücken lassen.

Weiteres Manko: Der Haltefuß, welcher mit 2 Madenschrauben den Motor festhlät. Sind sie zu locker, wackelt der Motor, zieht man sie zu fest, quetscht man das untere Lager zusammen und klemmt!

Meßdaten

ImageLink(http://gallery.mikrokopter.de/main.php?g2_view=core.DownloadItem&g2_itemId=18914,http://gallery.mikrokopter.de/main.php/v/uploads/CF2822_Wickelversuche_3.jpg.html)


KategorieMotoren